Dreidimensionale Diagnostik

Für eine optimale Implantologie spielt die dreidimensionale Diagnostik eine große Rolle

Besonders komplexere zahnärztliche Behandlungen werden laufend weiter entwickelt. Die Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. Scherer und Dr. Dr. Schröter wendet immer die neuesten Verfahren nach aktuellen Standards aus Wissenschaft und Technik an. Dadurch können individuell für jede Patientin und jeden Patienten optimale Behandlungspläne erstellt und verlässlich beste Ergebnisse erzielt werden. Einen sehr hohen Anteil daran hat unter anderem eine dreidimensionale Diagnostik.

Sie sorgt bei einzusetzenden Implantaten dafür, dass die Behandlung perfekt geplant und Implantate und Zahnersatz ebenso perfekt passend ausgewählt bzw. angefertigt werden können. Nicht zuletzt kann die Heilung durch eine technologisch fortgeschrittene dreidimensionale Diagnostik beschleunigt werden. Unter dem Strich ist durch die optimal mögliche zahntechnische und zahnästhetische Versorgung eine hohe Lebensdauer der Implantate gewährleistet.

In der Praxis Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Köln heißt das, dass vor der Zahnimplantation zumeist eine Erstellung von 3D-Aufnahmen des Operationsbereiches vorgenommen wird. Bei diesem digitalen bildgebenden Verfahren kann aus den gewonnenen Daten eine in jedem Einzelfall angepasste operative Planung vorgenommen werden. Um diese sogenannte Digitale Volumentomographie einsetzen zu können, steht im Rahme der hochmodernen Ausstattung ein eigener Digitaler Volumentomograf zur Verfügung. Dieser kann einen Bereich von 15 mal 15 mal 15 Kubik-Zentimeter erfassen. Bei minimaler Strahlenbelastung entstehen hochauflösende Aufnahmen in 3D des kompletten Mittelgesichts- und Unterkieferbereichs, einschließlich der Kiefergelenke und Nasennebenhöhlen. Damit ist die individuelle Situation jedes Patienten ebenso umfassend wie detailliert erfasst.

Dreidimensionale Diagnostik als Top-Standard für implantologische Behandlungen

Für die Auswertung der Daten und deren Umwandlung in ein virtuelles 3D-Modell wird eine spezielle Software verwendet. Für die Planung des Eingriffs kann über diese Software mit virtuellen Platzhalten die spätere Platzierung der künstlichen Zahnwurzeln sehr exakt bestimmt werden. Der erforderliche Implantatkanal im Kieferknochen kann dadurch mit maximaler Passung und minimalen Belastungen gebohrt werden. Dafür werden die durch die Dreidimensionale Diagnostik erfassten Daten angewendet, um eine Bohrschablone anzufertigen. Diese wird für den Eingriff auf dem Kieferkamm platziert, die optimale Position des Implantats wird sehr genau vorgegeben.

Besonders auch im Fall eines Knochenschwundes (einer Kieferatrophie) ist diese Vorgehensweise sehr hilfreich. Nicht nur für den Operateur, sondern auch für Patientinnen und Patienten. Denn das verbliebene Knochenbett kann sehr schonend für das Implantat vorbereitet werden, indem unter anderem etwa der Unterkiefernerv, der meist an den Operationsbereich angrenzt, im 3D-Bild gut erkennbar ist und nicht durch den Angriff beeinträchtigt wird. Ein weiteres Beispiel für den Mehrwert der 3D-Diagnostik mit ihrer genauen räumlichen Darstellung des Operationsbereiches ist die Möglichkeit, generell gewebeschonend vorzugehen und ggf. eine Zahnfleischstanze (auch Gingivastanze genannt) zur Anwendung bringen zu können.

In der Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. Scherer und Dr. Dr. Schröter in Köln werden in allen Phasen einer Versorgung mit Implantaten die bestmöglichen Verfahren wie eben eine Dreidimensionale Diagnostik angewendet. Dazu gehört auch die strikte Einhaltung aller erforderlichen Hygienestandards. Das gesamte Team zeichnet sich durch ein hohes Maß an Erfahrung und Qualifikation aus.